Es wird erforscht, ob und wie epistemologischer Überzeugungen und pädagogisches Wissen von FFU-Lehrkräften auf die Unterrichtsqualität wirkt.
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 Die Schulleitung hat eine Schlüsselfunktion in der Schule, v.a. da sie eine große Rolle für die Administration und Entwicklung von Schulen spielt. Beim Schulleitungsmonitor Österreich stehen u.a. foglende Fragen im Zentrum: Warum ergreifen Schulleitungen dieses Amt? Was (de)motiviert sie in ihrem Beruf? Welche Rolle spielen personale und strukturelle Bedingungsfaktoren für ihr Engagement? uvm.
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In dem Projekt wird der Frage nachgegangen, in welchen Kompetenzbereichen die Studierenden Veränderungen während des Semesterpraktikums wahrnehmen und welchen Effekt Selbstwirksamkeitserwartung bzw. Berufswahlmotive auf selbsteingeschätzte Kompetenzen hat.
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Educators can and should be using research-evidence to improve their practices. Nonetheless, despite a growing body of evidence attesting to the benefits of Research Informed Educational Practice,  Ri.Ed is yet to materialise in the vast majority of schools world-wide. The aim of this call is to find out why.
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Die beiden Bodenseeregionen Vorarlberg und St.Gallen setzen sich zum Ziel, Menschen mit Beeinträchtigungen früh auf ein Leben in Selbstbestimmung vorzubereiten. Dies stellt pädagogische Hochschulen vor die Herausforderung, angehende Lehrpersonen mit inklusiven Unterrichtsszenarien vertraut zu machen. Das Lehrprojekt LINSE geht daher der Frage nach, wie Dozierende und Lehrpersonen mittels Videozirkeln neue Wege des Unterrichts beschreiten können.
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Das Forschungsprojekt beschäftigt sich mit der seit dem Schuljahr 2019/2020 neu gestalteten Berufseinstiegsphase (Induktion). Dazu werden sowohl die Berufseinsteigerinnen und Berufseinsteiger als auch die sie begleitenden Mentorinnen und Mentoren befragt, um die daraus gewonnen Erkenntnisse für die Weiterentwicklung der Induktion nutzbar zu machen.
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Im Zentrum des Projekts steht der Erwerb von Klassenführungsstrategien bei Lehramtsstudierenden im Bachelorstudium. Es wird der Frage nachgegagnen, welche Lehr- und Lernarrangements den Erwerb von Klassenführungsstrategien im Lehramtsstudium förderlich sind.
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Das Forschungsprojekt beschäftigt sich mit der Perspektive der Studierenden auf das gewählte Studium des LehrerInnenberufs der Sekundarstufe.
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Basierend auf einem Angebots-Nutzungs-Modell des Kompetenzerwerbs wird erforscht, wie sich Personenmerkmale und Lerngelegenheiten auf das Lernen in der Aus- und Fortbildung sowie auf Erfolg und Befinden im Studium und Beruf auswirkt.
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Das Forschungsprojekt sieht in der Reflexion des Umgangs mit Heterogenität eine Voraussetzung für die Professionalisierung von Lehrerinnen und Lehrern im Umgang mit Diversität.
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Das Projekt untersucht die Gestaltung der Personalentwicklung in Schulen in St. Gallen, Baden-Wüttemberg und Vorarlberg.
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Im Projekt werden Einstellungen und Kompetenzen von LehramtsstudentInnen und LehrerInnen in den ersten beiden Dienstjahren zur Umsetzung inklusiver Bildung erfasst. Es sollen hochschuldidaktische Faktoren in der LehrerInnenaus-, -fort-, und -weiterbildung identifiziert werden, die für den Aufbau dieser Grundhaltung und Kompetenzen besonders wirksam sind.
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Die Kompetenz sowie die Wahrnehmung eigener Wirksamkeit von LehrerInnen von Beginn bis zum Ende des ersten Berufsjahres werden untersucht.
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Die Pädagogische Hochschule Vorarlberg ist Teil dieses Kooperationsprojekts, das von den Universitäten Köln und Münster geleitet wird und an dem über 30 weitere Hochschulen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz beteiligt sind.
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